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Messdiener in Köln


Kalt war es – und anders
Anders deshalb, weil wir uns am 6. Januar 2017 zur traditionellen Fahrt zur Sternsinger-Aussendungsmesse im Kölner Dom erstmalig am Flughafenbahnhof Düsseldorf anstatt am Ostbahnhof trafen.
Mit 60 Teilnehmern besuchten wir zunächst das Pontifikalamt mit Kardinal Woelki, wo wir gute Sicht von unserem Stammplatz rechts vom Altar auf das Geschehen hatten.
Nach der Hl. Messe gehörte der obligatorische Besuch bei McDonald´s natürlich zum Programm.
Bei herrlichem Sonnenschein ging es danach zum Deutschen Sport- und Olympiamuseum. Von der Antike bis zur Neuzeit wird die Geschichte der Olympischen Spiele in vielen Disziplinen anschaulich dargestellt und kann an manchen Stationen interaktiv nachempfunden werden.
Spaß hatten Klein und Groß – definitiv empfehlenswert.

Weihnachtsmarkt rund um St. Peter und Paul

Am zweiten Adventswochenende nahmen wir Messdienerinnen und Messdiener uns wie in den letzten Jahren wieder Zeit, auf unserem Weihnachtsmarkt rund um die Kirche St. Peter und Paul unsere vorher selbst gebastelten Sachen zu verkaufen. Damit unsere Bude wieder so reichlich bestückt werden konnte, hatten wir uns an vier Samstagen in den unterschiedlichen Gemeinden getroffen. Durch die große Anzahl an fleißigen Helfern konnten wir auch eine große Menge herstellen.

Allerdings war unsere „Krippe to Go“ so beliebt, dass wir sie schon am ersten Tag von unserer Liste streichen mussten. Auch die niedlichen Weihnachtskugeln in Form von Rentieren und Eulen waren sehr gefragt. Des Weiteren boten wir Sterne aus Butterbrottüten, Blechdosenteelichter, Kerzenständer aus Birkenstämmen und Weihnachtskarten mit Knöpfen an. Zusätzlich verkauften wir auch noch selbstgebackene Plätzchen und Kuchen im Glas.
Alle waren begeistert, dass am Sonntagabend nichts mehr übrigblieb.

Sechstes Minoriten-Minis-Treffen

Ein imposantes Bild bot sich am Sonntag nach Christi Himmelfahrt im Kloster Schwarzenberg, als rund 80 Messdiener beim Gottesdienst in ihren Gewändern in die Wallfahrtskirche einzogen. Zum Minoriten-Ministranten-Treffen hatten die Franziskaner-Minoriten zum sechsten Mal eingeladen, so dass sich Kinder und Jugendliche von Oberbayern bis zum Ruhrgebiet zu diesem Wochenende der Begegnung trafen. Voll war die Kirche auch wegen der jährlichen Dekanatswallfahrt zum Kloster Schwarzenberg, die in diesem Jahr mit dem Ministrantentreffen zusammenfiel.

Unter dem Thema „barmherzig“ studierten die Jugendlichen kleine Theaterstücke anhand biblischer Geschichten ein, beschäftigten sich mit den Werken der Barmherzigkeit, gestalteten Collagen aus Zeitungsartikeln, die Barmherzigkeit in irgendeiner Weise thematisierten, und trafen auf eine Flüchtlingsfamilie. „Barmherzigkeit heißt dann zum Beispiel auch, mit offenem Herzen Flüchtlingen zu begegnen“, erklärt die 9-jährige Iljana aus Gelsenkirchen. „Und wenn man genau hinschaut, dann gibt es ganz viele Artikel in der Zeitung, die von barmherzigen Menschen berichten“, ergänzt Josef aus Bergen im Chiemgau.
Auch eine Gruppe Ministranten aus der Pfarrei St. Peter & Paul war unter den rund 80 Teilnehmern dieses Wochenendes im Kloster Schwarzenberg. Wir genossen das gute Wetter und die Gastfreundlichkeit der Patres. Auch wenn wir bei manchen bayrischen Begriffen „Verständnisschwierigkeiten“ hatten, tat dies der gute Stimmung im Kloster Schwarzenberg keinen Abbruch. (Auf Nachfrage gab es die Übersetzung in Hochdeutsch.)

Beim Bunten Abend traten in verschiedenen Spielen die Kinder und Jugendlichen mit viel Begeisterung und unter großer Lautstärke gegeneinander an. Auch wenn dort nur eine Gruppe den ersten Platz erreichen konnte, störte das die anderen Jugendlichen wenig. Hauptsache, sie gewannen in der Mittagspause gegen die Franziskanerbrüder beim Fußballspiel.
Das Wochenende verging viel zu schnell und so traten wir, gestärkt durch eine Grillwurst oder Kuchen, nach dem Abschlussgottesdienst die Rückreise an.
Wir hoffen, dass es im Jahre 2017 wieder die Möglichkeit gibt, dann am siebten Minitreffen in Schwarzenberg oder In einem anderen Kloster, teilzunehmen.

Nachgeholter Karnevalsumzug

Endlich ist es vollbracht. Fast drei Monate nach dem eigentlichen Termin hatte das Warten auf den Rosenmontagszug für ca. 70 Messdiener und Begleiter ein Ende.
Am 05.05.2016 wurde der Zug bei strahlendem Sonnenschein und guter Stimmung nachgeholt. Dieses Jahr machten wir uns in Tierkostümen und unserem Motto-Wagen „Arche Noah“ auf den Weg durch die Straßen von Ratingen. Die Resonanz an den Straßenrändern war gut und alle lachten mit der Sonne um die Wette.
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